swissQprint und dessen deutscher Exklusivpartner Sihl Direct richten sich neu aus. Ab 1. April 2017 konzentriert sich Sihl Direct auf sein Kerngeschäft Medien und swissQprint bietet dem deutschen Markt seine Großformatdrucker selbst an – über eine neue Tochtergesellschaft. Siegfried Zilliger, Geschäftsführer Sihl Direct GmbH, und Reto Eicher, CEO swissQprint, sind sich einig: «Unsere Unternehmen und der Markt haben sich in den letzten Jahren stark verändert. Eine Neuausrichtung ist die logische Konsequenz und das Beste, was unserer Kundschaft passieren kann.» Damit geben Sihl Direct und swissQprint im Einvernehmen bekannt, dass sie ihre neunjährige Vertriebspartnerschaft per 1. April 2017 auflösen. Sihl Direct will sich noch mehr auf das angestammte Mediengeschäft konzentrieren, um die Kundenbetreuung weiter zu optimieren. Mit gleicher Motivation übernimmt swissQprint den Vertrieb seiner UV-Inkjetdrucker in Deutschland selbst in die Hand und wird zu diesem Zweck eine Tochterfirma gründen. Sihl Direct-Mitarbeitende, die bisher im swissQprint-Geschäft tätig waren, haben Posten bei der neuen swissQprint-Tochter angeboten bekommen. Für sie und die Kunden soll der Betrieb mit gewohnten Ansprechpartnern weiterlaufen, allerdings mit viel mehr Nähe zum Schweizer Hersteller. swissQprint wird die direkte Schnittstelle zum Markt helfen, Bedürfnisse besser und schneller aufzunehmen – zum Wohle des gesamten Kundenkreises. An der kommenden Viscom in Frankfurt, von 2. bis 4. November 2016, treten Sihl Direct und swissQprint letztmals gemeinsam auf. Die beiden Unternehmen unterstreichen damit ihre freundschaftliche Verbundenheit. Sie stellen in Aussicht, zum Zeitpunkt der Messe Informationen zum Firmensitz und der Team-Besetzung der swissQprint Deutschland-Tochter bekannt zu geben.

Mehr Informationen: http://www.swissqprint.com und http://www.sihl-direct.de