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Montag, 19 Juni 2017 12:15

Signage: Durst Rolle-zu-Rolle Doppelseitendruck als neue Option für die Rho Drucksysteme

Durst, Hersteller von zukunftsweisenden digitalen Produktionstechnologien, präsentierte auf der FESPA 2017 verschiedene Aspekte zum Thema Investitionssicherheit und Zuverlässigkeit. In der kürzlich durchgeführten Kundenbefragung „Perspective 2020“ gaben die Durst Kunden an, dass für sie neben technologischen Innovationen die Kundenintegration eine besondere Relevanz hat, um gemeinsamen am Geschäftserfolg zu arbeiten. Wie diese Art der Kundenintegration aussehen kann, zeigt die Entwicklung des Rolle-zu-Rolle Doppelseitendrucks, welches als neue Option für die Rho Drucksysteme verfügbar ist und auf der FESPA 2017 am weiterentwickelten Rho P10 250 HS Plus präsentiert wurde. Ausgangspunkt für das neue Feature war das Unternehmen Eskils. Der schwedische Full-Service Druckdienstleister war vor zehn Jahren mit zwei Rho 350 Drucksystemen, gefolgt von zwei weiteren Rho 500, in den digitalen Großformatdruck eingestiegen und hatte 2014 zur Steigerung der Produktivität und Erweiterung des Portfolios, in ein Rho 1312 Flachbettdrucksystem mit Rollendruck-Option investiert. Das Kerngeschäft von Eskils sind Werbemedien für den Retail, wo über die Zeit verstärkt beidseitig bedruckte Produkte gefordert wurden. Eskils technischer Leiter Lars-Inge Brännmar stand deshalb vor der Herausforderung, diese 100% bündig zu produzieren. Er entwickelte Markierungspunkte, die eine erste Lösung darstellten, aber durch stetige manuelle Arbeitsschritte die Produktivität beeinträchtigten. Er platzierte seine Anforderung bei Durst und nach gemeinsamem Feldtest wurde das System für den Doppelseitendruck mit Sensoren zur Marktreife entwickelt. Das System steht nun auch allen Rho Anwendern als Upgrade sowohl für den Rho 1312 als auch für den Rho P10 250 HS zur Verfügung.

„Wir haben über die Jahre die Zuverlässigkeit der Durst Systeme schätzen gelernt und waren uns bei der Investition in den Rho 1312 auch sicher, dass wir durch die kontinuierliche Weiterentwicklung seitens Durst eine Investitionssicherheit weit über das übliche Maß hinaus erhalten würden“, sagt Christian Nilsson, CEO von Eskils. „Natürlich profitieren jetzt auch andere Unternehmen von unserer Initiative, aber auch wir profitieren von anderen. Beispielswese können wir beim Thema Soft Signage von den Erfahrungen der bestehenden Durst Rhotex Kunden lernen und die Textil-Anwendung in unserem Markt gezielter analysieren und umsetzen.“

Mehr Informationen: http://www.durst-group.com

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