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Mittwoch, 06 August 2014 09:10

d’mage Fine Art Print: Junge Fotografen entdecken die Möglichkeiten des imagePROGRAF iPF9400

Die Fine Art Print-Manufaktur d’mage in Berlin widmet sich der Produktion künstlerischer Fotografien im Großformatbereich. Seit 2008 hat das Unternehmen im anspruchsvollen Markt der Kunstfotografie umfangreiche Erfahrungen gesammelt. Um auch angehenden jungen Fotografen preislich attraktive Angebote für deren Produktionen machen zu können, setzt d’mage auf den Canon imagePROGRAF iPF9400. Seine exakte Farbwiedergabe und die Wirtschaftlichkeit zeichnen das Drucksystem aus.

 

Canon d mage 1Immer häufiger fragten Schüler und Auszubildende aus benachbarten Einrichtungen wie dem Kunstquartier Bethanien und der Berufsfachschule für Design des Berliner Lette Vereins bei d’mage nach, wenn es um erste künstlerische Produktionen ihrer Fotografien ging. Inhaberin Ulrike Vohrer und ihre Mitarbeiterin Annette Berr wollten den fotografischen Nachwuchs nach Kräften unterstützen. Jedoch waren sie zunächst nicht in der Lage, für die begrenzten Budgets der Schüler ein dauerhaftes Angebot zu machen. „Natürlich liegen die Seitenpreise in diesem Bereich sehr hoch. Viele fotografische Ausbildungsstätten erhalten auch öffentliche Subventionen, wenn es um diese Art von Bildproduktion geht, darum mussten wir uns etwas anderes einfallen lassen“, sagt Anette Berr. Denn die Nachfrage war vorhanden, da die Druckkapazitäten, etwa beim Lette Verein, immer wieder an ihre Grenzen stießen – vor allem dann, wenn die Zeit der Abschlüsse nahte. „D‘mage ist dann mit der Idee der Schülerwerkstatt auf uns zu gekommen, hat uns nach den Bedürfnissen unserer Schüler und Absolventen gefragt und mit uns die möglichen Papiersorten und die Kostenkalkulation besprochen“, sagt Frank Schumacher, Abteilungsleiter Fotodesign beim Lette Verein. Die 1890 gegründete damalige fotografische Lehranstalt war die erste ihrer Art in Deutschland und genießt einen sehr guten Ruf.

 

Ein eigens für die Schülerwerkstatt nutzbarer Raum war nach dem Umzug der Manufaktur verfügbar geworden. Schon früher hatten Ulrike Vohrer und Anette Berr mit einem Canon-System gearbeitet. „Darum haben wir uns an Canon gewandt mit der Bitte, uns bei diesem Projekt zu unterstützen. Die Technologie und Qualität, die Canon bietet, gehen einher mit einer grundsätzlichen Robustheit der Systeme, und beides ist genau passend für diesen Zweck“, so Annette Berr. Mit der Installation eines imagePROGRAF iPF9400 war dann das optimale System gefunden. Der im Fine Art-Bereich etablierte Großformatdrucker bietet dank seines Zwölftintensystems brillante Farben und eine exakte Konturwiedergabe. Gleichzeitig lässt er sich wirtschaftlich betreiben. Mit dem iPF9400 kann d’mage nun interessierten Schülern preiswerte Drucke in bester Qualität anbieten. „Mit einem Preis von 13,60 Euro für ein typisches Bildformat von 50 mal 60 cm können wir auch mit offiziellen Institutionen mithalten und kommen den Schülern entgegen“, so Annette Berr. Auf dieser Basis hat d’mage eine offizielle Partnerschaft mit dem Lette-Verein gestartet. Eine Abschlussklasse konnte sich bereits von dem neuen Angebot überzeugen. Täglich können bis zu sieben Schüler mit dem imagePROGRAF bei d’mage arbeiten. Dank seiner Robustheit sind täglich wechselnde Benutzer kein Problem für den iPF9400.

 

Canon d mage 2Mit dem iPF9400 und den selbst erstellten Profilen für unterschiedliche Papiere kann die Manufaktur d’mage ihren künftigen Kunden im Einsteigerbereich das professionelle Arbeiten in jeder Hinsicht vermitteln. „Gerade in diesem Stadium ist es wertvoll, das Bewusstsein für Qualität zu schärfen und die Stärke unserer Technologie zu vermitteln. Darum haben wir diese Idee von d’mage auch unterstützt“, sagt Wilko van Oostrum, bei Canon Deutschland zuständig für Wide Format-Systeme, und fährt fort: „Die Schüler erhalten damit im frühen Stadium ihres Berufslebens ein System an die Hand, das Prints liefert, die man aus fotografischer Sicht erwarten kann.“ Auch auf unterschiedlichen Medien erzielt der iPF9400 gleichbleibende Ergebnisse, ohne dass ein stetiges Feintuning erforderlich wäre. „Unserer Ansicht nach ist das ideal – hohe Qualität dank der Bubble-Jet-Technologie von Canon und dabei einfach in der Handhabung, hier hat Canon viel geleistet“, so Anette Berr. Gerade im Bereich Fine Art ist dieser Drucker daher bestens für Produktionen im künstlerischen Umfeld geeignet. „Die von Canon entwickelten LUCIA-Tinten erweitern dabei den Farbraum dank ihrer Pigmentierung. Gerade leuchtende Farben lassen sich so naturgetreu darstellen. Zudem ist die prognostizierte Farbechtheit von 170 Jahren Dauer natürlich ein schlagendes Argument“, so Inhaberin Ulrike Vohrer. Beim Lette Verein wird das Angebot dementsprechend begrüßt. „Wir finden das Angebot sehr gelungen und freuen uns über diese Kooperation mit d‘mage, da unsere Schüler und auch die Absolventen dort bis zu drei Jahre nach dem Ende ihrer Ausbildung hochqualitative FineArt-Prints selbst drucken und d‘mage als Dienstleister zu besonderen Konditionen nutzen können“, so Frank Schumacher.
Mehr Informationen: http://www.dmage.net
Mehr Informationen: http://www.canon.de/For_Work/Products/Professional_Print/Large_Format/iPF9400/

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